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Der Weg beginnt am Forsthaus (Ranch Forest) in Haputale, ich laufe einen Asphaltweg der bald in einen schmalen beschilderten Weg einmündet. Man sieht mehrer Wege, die durch den Urwald führen. Der ausgeschilderter Weg ist ein Rundweg, doch ich versuche weiter gerade aus zu laufen. Nach etwa einer halben Stunde und ein wenig Suchen komme ich oberhalb der Sherwood Teeplantage raus. Von dort laufe ich nach links durch die Teeplantage bergab, überquere eine Straße und weiter geht es oberhalb der Bahnlinie durch eine weitere Teeplantage. Nun geht der Weg nicht weiter und ich durchquere einen lichten Wald zur Straße, die in Richtung Diyatalawa führt. Ich fühle einen Schmerz an meinem rechten Arm. Na so ein Mist, saugt doch ein Blutegel an mir. Ich zünde mir eine Zigarette an und halte die Glut so lange an das Tier, bis es von mir abläst.
Ich folge der Straße bis Diyatalawa und stoße auf Gleisanlagen. Da ich keinen anderen Weg finde, laufe ich die Schienen entlang, überquere noch zwei abenteuerliche Brücken und bin endlich in Bandarawela. Ich habe Glück und bekomme gleich einen Bus, der mich wieder nach Haputale bringt. Ich sitze beim Abendbrot und ein singhalesischer Reiseleiter empfiehlt mir ein Gästehaus in dem Ort Dalhousie, der morgen mein Ziel ist. Er ruft noch jemanden an und verspricht mir, dass ich kostenlos von Hatton abgeholt werde.
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